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Alternativer Name: Winterkabeljau
Herkunft: Norwegen (Lofoten)
Saison: Januar - April
Ab Januar zieht es den Skrei von der Barentssee zurück an seine Laichplätze auf den Lofoten, einer schmalen Inselgruppe vor der Küste Norwegens. Bis zu 600 km legt ein Skrei, dessen Name aus dem Norwegischen übersetzt „Wanderer“ bedeutet, dabei zurück. Mit erreichten Längen von 1 m bis 1,40 m und einem Gewicht von bis zu 40 kg ist der sogenannte Winterkabeljau ein echtes Prachtexemplar.
Gefangen wird der arktische Raubfisch schon seit vielen Jahrhunderten. Die Skrei-Saison hat unter den Fischern, die den Fang nur mit kleineren Netzen sowie Lang- und Handangelleinen einholen, also eine lange Tradition. Dabei setzen sie sich gewissen Risiken aus, denn starke Stürme, die Kälte und reißende Strömungen sorgen für erschwerte und gefährliche Bedingungen. Um den Schutz des Winterkabeljaus hat sich Norwegen intensiv bemüht. Schutzmaßnahmen helfen, den Bestand zu kontrollieren und zu sichern.
Das weiße Fleisch des Skrei ist besonders fest, darüber hinaus zeichnet es sich durch einen wunderbar aromatischen Geschmack aus. Ob gebraten oder pochiert, ob fein-raffiniert oder kräftig-deftig, der Skrei hat längst seinen festen Platz in der Spitzengastronomie Europas. Und wir im Landleben bieten die Delikatesse ebenfalls an.
Der Skrei von den norwegischen Lofoten kommt ab Januar im Feilmeiers Landleben auf den Teller. Ein Fisch-Erlebnis der absoluten Extraklasse, ein Genießer-Highlight!
Bild: Fotolia.com - ODG
20.07.2022
Außergewöhnlicher Geschmack kombiniert mit Nachhaltigkeit und Naturschutz
Warenkunde